Der Teig für diese Plätzchen ist, sobald er gebacken ist, hauchzart und schmilzt quasi auf der Zunge. Das hier ist schon eine leicht abgewandelte Variante des Rezeptes, das mir ursprünglich mal in die Finger geraten ist, vor allem, was zum Schluss das himmlische Zuckerbad betrifft. Zugegeben, die Ausstechformen sind Geschmackssache, und ich gestehe, dass weder die kleinen Zacken der Schneeflocken noch die Elchgeweihe wirklich Freude bereiten. Aber sie sehen am Ende doch sooo hübsch aus!
Zutaten für ca. 90 Plätzchen:
200 g weiche Butter
50 g Puderzucker, fein gesiebt
Mark einer ½ Vanilleschote
300 g Mehl, fein gesiebt
100 g weißer, feiner Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Zimt
Die Butter mit dem Puderzucker und dem Vanillemark schaumig rühren. Das Mehl unterheben und zu einem glatten Teig verarbeiten und im Kühlschrank 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig portionsweise zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie dünn ausrollen, jede Menge Schneeflocken und Elche ausstechen und vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 150° C ca. 15 Minuten backen und danach auf dem Blech abkühlen lassen, bis sie nur noch leicht warm sind. Vorher sind sie einfach wahnsinnig zerbrechlich und das kann frustrierend sein. Für die Schneeflocken den Vanillezucker und 50g Zucker vermischen und für die Elche den Zimt mit dem restlichen Zucker. Darin die Plätzchen vorsichtig wenden und richtig auskühlen lassen, bevor sie in die Dose wandern.
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